Orientierungstage St. Michael

Gemeinsam statt einsam, Vertrauen, Klassengemeinschaft, Rückblick, Vorausschau, Perspektivenwechsel, Activity, Fackelwanderung…
Das waren sie – die Orientierungstage der 8a und 8b Klasse in St. Michael.

Die Orientierungstage der 8a
Wir haben es genossen die letzten vier Jahre gemeinsam zu reflektieren und es stärkte unsere Klassengemeinschaft, außerhalb der Schule, Zeit zu verbringen und einander auf einer ganz anderen Ebene zu begegnen. Zusammen erinnerten wir uns an viele lustige und schöne Momente, spannende Ausflüge und schwere Zeiten. Besonders merkte man unseren Zusammenhalt, als 17 Leute auf 2 Stühlen standen. Auch fanden wir die Abwechslung der Programmpunkte gut und die Bereitschaft der Klassenkameradinnen und Klassenkameraden einander zuzuhören berührend. Sehr viel Spaß hatten wir, als wir alle am Abend zusammensaßen und über vieles redeten, Activity spielten und miteinander lachten.

Die Orientierungstage sind wichtig, da man mit der Klasse noch mehr zusammenwächst und eine schöne Zeit hat. Man lernt sich untereinander noch besser kennen und verstehen. Zudem ist es der letzte gemeinsame „Schulausflug“ vor der Matura. Es tut gut, neben dem Maturastress eine Auszeit zu haben und Zeit mit der eigenen Klasse zu verbringen. Die Jahre vergehen so schnell und bald werden wir in eine andere Richtung ziehen. Besonders deshalb ist es wichtig diese Tage in der 8. Klasse zu verbringen, um einen schönen Abschluss zu haben.

Rebekka Kistenich, Madline Eres, Dominic Oberleiter, Sarah Kroker

Die Orientierungstage der 8B 

Von 10. bis 11. Jänner waren wir (die 8B) im Bildungshaus St. Michael am Brenner. Ziel dieser Tage war es, die Klassengemeinschaft vor der Matura noch einmal zu stärken. Im Bildungshaus angekommen, warteten viele, abwechslungsreiche Spiele auf uns, die die Referenten Daniel und Bibi für uns vorbereitet hatten. Von individuellen Aufgaben bis zu lustigen Gruppenspielen war alles dabei. Besonders gut gefallen hat uns unter anderem ein Spiel, bei dem 20 Fragen über unsere Zukunft gestellt wurden. Jede/r musste sich dann für sich überlegen zu wie viel Prozent er/sie dem zustimmt und sich auf einem Spielfeld zu der zutreffenden Prozentzahl stellen. Dabei war es besonders spannend zu sehen, dass jede/r andere Zukunftsvorstellungen hat, jedoch einige Ängste auch die gleichen sind. Abschließend können wir sagen, dass wir die Orientierungstage doch sehr wichtig und gut gefunden haben. Besonders in der 8. Klasse, direkt vor der Matura, war es noch einmal wichtig unsere Teamfähigkeit zu stärken und uns zu zeigen, dass wir durch Zusammenhalt viel mehr erreichen können.  Jede/r von uns hat Fähigkeiten, die zu einem gelingenden Team beitragen können. 

Johanna Butz, Ronja Kraler